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Kroatien-Fahrt der 10b


Anfang September 2018 sind wir mit einer weiteren Klasse aus Hannover nach Kroatien gefahren, genauer gesagt in einen Ort vor der Insel Krk.



In der Nacht des 2. September begann für uns die Fahrt. Es ging durch Deutschland, Österreich und Slowenien nach Kroatien, bis wir gegen 17 Uhr schließlich in unserem Hotel ankamen. Obwohl die Aussicht aus den Zimmerfenstern wunderschön war, waren es die Zimmer nicht wirklich. Jedoch schaffte es jeder, sich vom ersten Schreck zu erholen. Dabei half das Abendessen, denn vom Essenssaal aus hatte man einen wunderbaren Blick auf das Meer und wurde von der untergehenden Sonne beschienen. Nach einem vielfältigen Abendessen waren wir im Meer baden.



Am Dienstag sind wir in die Stadt Pula gefahren. Dort haben wir uns zuerst die Arena und drei alte Stadttore aus der Römer-Zeit angeschaut, danach konnten wir uns in Gruppen frei bewegen und sind essen, shoppen oder einfach nur spazieren gegangen. Gegen Ende des Ausflugs hat sich ein Großteil der Klasse ein Henna-Tattoo machen lassen. Die Hälfte hatte sogar ein identisches an der gleichen Stelle am Handgelenk!



Am Mittwoch mussten wir dann alle wieder ganz früh aus dem Bett, denn es war ein Ausflug in den Nationalpark Plitvicer Seen angesagt. Dort sind wir viel gelaufen und haben die Natur genossen. Auch sind wir mit einem Bus und einem Boot gefahren. Wir sind an Gewässern mit Fischen drin, kleinen und großen Wasserfällen vorbeigekommen, haben sehr viele Fotos gemacht und hatten Spaß.





Am Donnerstag sind wir auf die Insel Krk gefahren und haben dort eine so genannte Glasbodenbootsfahrt gemacht. Ein Teil des Bootes bestand aus Glas, weshalb man das Meer unter Wasser wunderbar sah. Nach dem Abendessen waren wir - wie eigentlich jeden Abend - in "unserer" Badebucht. Ein paar Mitschüler haben an dem Tag ein Tretboot mit einer Rutsche für den Abend ausgeliehen, als eine Art Highlight für den letzten Tag.

Am Freitag hieß es dann Koffer packen und die Zimmer verlassen. Gegen Mittag sind wir losgefahren, doch aus den eigentlich 15 Stunden wurden durch viel Pech 22 Stunden, sodass wir erst am Samstag um kurz nach 11 Uhr bei der Schule ankamen. Trotz der nicht sehr schönen Rückfahrt hatten alle Spaß und es war eine wunderschöne Abschlussfahrt.




Emilia Meneses Schüler, 10b
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